Montag, 19. Oktober 2015

Gelesen: "Wundertüte" von Susanne Fröhlich




Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt


Autorin: Susanne Fröhlich
Titel: Wundertüte
Hardcover
303 Seiten
Preis € (D) 16,99, € (A) 17,50
ISBN: 978-3-8105-2259-7
Verlag: Fischer Krüger

Klappentext:
Zu wem hält eine Frau, wenn die eine Freundin die andere mit deren Mann betrügt? Was tut man, wenn die eigenen Kinder plötzlich erwachsen werden und die alten Eltern immer mehr zu Kindern? Wie kann man mit einem Gemüseapostel glücklich werden, wenn man eher Spaghetti-Bolognese-Fan ist? Wie besänftigt man eine 15jährige, die entschieden hat, einen aus tiefstem Herzen zu hassen, weil man jetzt mit ihrem Vater zusammenlebt? Und der ist wirklich toll. Dass es mit einem Mann noch mal so schön sein würde, hätte Andrea Schnidt sich nie träumen lassen. 
Aber all die Fragen, denen sie sich jetzt stellen muss, machen das neue Glück nicht gerade unkompliziert. Aus den Turbulenzen kommt Andrea jedenfalls so schnell nicht raus …
Voller Empathie, mit viel Witz und blitzgescheit erzählt Susanne Fröhlich davon, was es heißt, eine neue Liebe zu leben – und das, wenn beide schon eine Familie haben. Einfach ist da gar nichts.

Meine Meinung:
Immer, wenn ich einen neuen Band aus der Andrea-Schnidt-Reihe lese, ist es, als würde ich eine alte Freundin nach langer Zeit mal wieder in der Kneipe treffen und mir erzählen lassen, was in den letzten Jahren so bei ihr los war. Auch im achten Band ist ihr Leben wieder turbulent, es ist bunt, mal traurig, mal lustig, oft völlig absurd. Sie gibt sich als Campingfachfrau, plagt sich mit hormonfehldosierten Teenagern und muss zu Zimtmeetings.

Fazit:
Unterhaltungsliteratur vom Feinsten, gelegentlich mit viel mehr Tiefgang als erwartet.

Tipp:
Auf der Verlags-Homepage gibt es eine Leseprobe.


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