Mittwoch, 31. Oktober 2012

Me Made Mittwoch: T-Shirt, Stulpen und Socken


Das T-Shirt habe ich hier schon einmal gezeigt.


Die Socken haben am Spiegel leider nicht mit auf's Bild gepasst.


Die Wolle stammt vom Wollwechsel, ich glaube, sie hat früher Distel gehört.


Ich habe den Estonian Cast-On gemacht und 
beim Rippenmuster den Eastern Purl verwendet. Beides finde ich super!


Herzchenferse.


Den Rest der Sockenwolle habe ich im Urlaub zu Armstulpen verarbeitet. Gleichzeitig mit Magic Loop von den Fingern aus gestrickt, konnte ich den Rest komplett verbrauchen. So mag ich das!


Die Jacke ist von C&A.

Noch mehr Selbstgemachtes an echten Frauen gibt es hier.

P.S. Im Lostopf ist noch Platz!

Dienstag, 30. Oktober 2012

Super Sache für Jersey-Reste und alte T-Shirts

Je kleiner genähte Teile sind, desto eher lohnt es sich, sie selbst zu nähen, weil der Materialverbrauch gering ist und man meist sogar prima Reste verwerten kann. Die Idee, Unterhosen für Kinder selbst zu nähen,  habe ich bei Andrea gesehen. Und das Schnittmuster gibt es auch noch gratis, da gibt es wirklich keine Ausrede mehr.


Bei diesem Body waren die Druckknöpfe ausgerissen.
Aber der Stoff genügt für zwei Hosenteile.


Bei dem Schlafanzug war der Reißverschluss kaputt und ausgerissen.
Aus den Beinen und dem Rückenteil kann man auch ein paar Teile zuschneiden.


Kombiniert mit Jersey-Resten, alten T-Shirts von mir (blau und grün) und neuem Jersey (rot) wurde daraus diese Kollektion, auf die ich stolz und zugleich neidisch bin. Ich glaube, ich muss auch mal welche für mich nähen. Mit der Ovi geht das auch superschnell und wenn ich endlich mal meine Zwillingsnadeln für den Bund benutze, wahrscheinlich noch schneller und einfacher. Das große Kind bevorzugt die selbstgenähten übrigens auch und zieht die gekauften nur noch im "Notfall" an. *winkzuAndrea*

P.S. Im Lostopf ist noch Platz!

Sonntag, 28. Oktober 2012

7 Sachen am 28. Oktober 2012


Eine tolle Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags 7 Bilder von 7 Sachen, 
für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. 
Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.



Wäsche gewaschen, aufgehängt und auf den Balkon gestellt.



Essen auf Teller gefüllt.



Dem kleinen Kind die Schuhe angezogen.



Gartenarbeit.
Hach, ist das schön, wenn die Kinder so viel Spaß am Helfen haben!
Ich hoffe, das ändert sich nie.


Auf die Jacke, die ich letzte Woche für das große Kind auf dem Babybasar gekauft habe, rundum fünf Reflektoren aus Stoff aufgenäht. Jetzt ist das Kind im Winter auch bei Dunkelheit gut sichtbar, wenn ein Auto kommt.



Einkaufszettel geschrieben.


Ein Kunstwerk des großen Kindes aufgehängt.
Falls Ihr es nicht erkennt, das ist eine Hornisse. :-)

Und was hast Du heute gemacht?
Hast Du schon bei meiner Verlosung mitgemacht?

Freitag, 26. Oktober 2012

Aufreger und Verlosung

Zurzeit werden die gesetzlich Krankenversicherten mit Briefen terrorisiert, in denen sie gedrängt werden, endlich ein Foto für die neue elektronische Gesundheitskarte einzuschicken. Ich habe gestern auch so einen Brief von meiner Krankenkasse bekommen und weil dort eine eigens zu diesem Thema gedruckte Broschüre beilag, gehe ich mal davon aus, dass ich nicht die einzige bin.

Ich bin gegen die neue Karte mit Foto. Ich bin dagegen, dass mein Gesicht zusammen mit meinen Krankheitsgeschichten digitalisiert, zentral gespeichert und online übertragen wird. Selbst wenn alle Daten verschlüsselt werden, gibt es immer irgendwo eine Schwachstelle in solchen Systemen und plötzlich sind diese sehr privaten Dinge öffentlich. Nein, das will ich nicht. Ich will z.B. nicht, dass zukünftige potentielle Arbeitgeber erfahren können, wann ich wie oft krank war, welche Allergien ich habe oder ob ich irgendwelche Unfälle hatte. Bei der Situation auf dem Arbeitsmarkt wäre es denkbar, dass der Gesundheitszustand eines Bewerbers ein Auswahlkriterium werden könnte. Und es gibt noch viele andere Szenarien, die mir absolut nicht schmecken.

Ein großes Argument der Befürworter ist, dass die Foto-Karte vor Missbrauch schützen soll. Mag sein, dass es Missbrauch gibt und ich bin auch dafür, ihn zu unterbinden. Aber das ginge auch, indem man den Personalausweis oder Reisepass beim Arzt vorlegt, um zu beweisen, dass man wirklich der Inhaber der Krankenkassenkarte ist.

Da muss man nicht Millionen von Briefen schreiben, Broschüren drucken, Fotos verschicken, neue Karten aus Plastik herstellen, die Karten verschicken, alte Karten vernichten und wer weiß, welche Schritte ich jetzt noch vergessen habe. Was für eine Verschwendung von Material, Energie und Arbeitsstunden!

Ich möchte Euch bitten, über diese Verschwendung und auch vor allem über die Risiken nachzudenken! Und auch wenn Ihr meint, dass Ihr nichts zu verbergen hättet, so seid bitte solidarisch mit denen, die manche Geheimnisse gern verschweigen wollen, sei es eine HIV-Infektion, eine Abtreibung oder Drogenabhängigkeit. Das sind jetzt drei Beispiele, die mir spontan einfallen, es gibt sicher noch viel mehr.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr diesen Beitrag auf Eurem Blog verlinkt oder selbst etwas darüber schreibt. Oder, falls Ihr kein Blog habt, Eure Freunde per Facebook, Twitter oder E-Mail informiert. Die Sache ist wichtig! Wenn erst einmal alle Fotos und Daten geklaut worden sind, gibt es kein Zurück mehr! Wehren wir uns jetzt! Selbst wenn Ihr schon ein Foto eingeschickt habt, könnt Ihr Widerspruch einlegen und zur Not sogar die Krankenkasse wechseln.






So, und jetzt noch schnell die Verlosung: Ich habe eine große Tüte mit Kurzwaren aus einer Haushaltsauflösung geschenkt bekommen. Dabei waren auch Perlen und ähnliche Sachen zu Verzieren und Dekorieren, z.B. Ahornblätter in orange und goldfarbene Anker, Sterne, Muscheln und Seepferdchen. Ich bin ja eher der pragmatische Typ. Deshalb möchte ich diese Sachen gern verschenken. Wenn Ihr sie haben wollt, hinterlasst mir hier einen Kommentar bis Freitag, den 2. November 2012 um Mitternacht. Wenn Ihr sie nicht gebrauchen könnt, verlinkt doch bitte die Verlosung auf Eurem Blog, vielleicht sind unter Euren LeserInnen welche, die die Sachen gewinnen möchten.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Top Ten Thursday: London

Alice im Bücherland hat für die Aktion "Top Ten Thursday" diese Woche das Thema "London" gewählt. 



Dazu muss ich sagen, dass London eine meiner Lieblingsstädte ist und ich mir durchaus vorstellen könnte, dort zu leben. Ich war schon etwa fünfmal dort, das ist allerdings schon mehr als zehn Jahre her.

Aber nun zu den Büchern, die ich mit London verbinde. Nicht alle spielen in London, manchmal lebt(e) der/die Autor/in dort. Oder sie/er wurde in London inspiriert.

  1. Helen Fielding: Bridget Jones
  2. Lewis Carroll: Alice in Wonderland
  3. Cassandra Brooke: Alles Liebe, Deine Venus
  4. Peter Mayle: Hotel Pastis
  5. Sophie Kinsella: The Undomestic Goddess
  6. Marian Keyes: Lucy Sullivan is getting married
  7. Tony Hawks: Round Ireland with a Fridge
  8. Marco Polo: London
  9. J. K. Rowling: Harry Potter
  10. Bill Bryson: The Complete Notes 


Alles prima Bücher, super Autoren. Okay, wenn ich endlich mal wieder nach London reise, werde ich mir einen neuen und umfangreicheren Städteführer kaufen. Diesen hier habe ich mir damals 1997 gekauft, als ich das erste Mal ein verlängertes Wochenende dort war.

Vielen Dank an Alice, die mich mit ihren Aktionen immer wieder meine Bücherregale aus einer anderen Perspektive durchsuchen lässt!


Mittwoch, 24. Oktober 2012

Me Made Mittwoch: T-Shirt, Hose, Hausschuhe, Armstulpen

Jetzt ist der Herbst da, aber die Temperaturen sind noch ganz nett, finde ich. In der Wohnung laufe ich noch im T-Shirt herum. Dieses habe ich mir vor ein paar Wochen genäht. Der Schnitt stammt von meinem Lieblings-Kaufshirt. Der schwarze Baumwoll-Jersey ist von Karstadt. Es war ein kläglicher Rest von 60 cm, den ich für den Preis von 50 cm bekommen habe. Aber etwas verwundert war ich schon, dass es dort zwar Jersey in den wildesten Farben und Mustern gab, aber in schwarz nur diesen kleinen Rest. "Müssen wir erst wieder bestellen." Ich weiß schon, warum ich normalerweise auf den Markt in Neukölln gehe.


Die Hausschuhe habe ich schon oft gezeigt. Sie brauchen bald mal wieder neue Sohlen. Und die Hose ist wieder eine ausgemusterte vom MamS, die ich an meine Figur angepasst habe.

Wenn mein Kreislauf schlapp macht, insbesondere wenn ich müde bin, werden meine Hände kalt. Dann ziehe ich gern meine neuen Armstulpen an, die ich mir gestrickt habe, nachdem ich neulich die mit den Hebemaschen verschenkt habe.


Hier habe ich alle möglichen Reste von Sockenwolle verwertet. Um die Wolle restlos aufzubrauchen, habe ich beide Stulpen gleichzeitig mit Magic Loop gestrickt und die Fäden per Russian Join verbunden. Die Form habe ich mir selbst ausgedacht. Ich habe das Bündchen an den Fingern extra so lang gemacht, dass der kleine Finger fast vollständig bedeckt ist, damit ich sie im Herbst noch lange tragen kann. 

Noch mehr Selbstgemachtes an echten Frauen gibt es hier.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Halloween-Girlande

Für alle, die für Halloween eine schnelle Deko basteln wollen, ohne teures Material zu kaufen, kommt hier mein Tutorial für eine ganz einfache Halloween-Girlande, die ich am Wochenende gebastelt habe.

Material:
Pappe z.B. von Lebensmittel-Umverpackungen
Klebstoff (Bastelkleber, Klebestift o.ä.)
Nadel und Faden/Nähmaschine
Bleistift/Schneiderkreide
Stoff(reste)
Schere


Aus der Pappe die gewünschte Form ausschneiden. Ich wollte Reste von schwarzen und weißen T-Shirts verwerten, also habe ich Gespenster und Fledermäuse gemacht. Wer z.B. Stoff in orange hat, kann auch Kürbisse basteln.


Die Pappform zwischen zwei Lagen Stoff kleben und die Umrisse nachzeichnen.


(Ich kann irgendwie nur Fledermäuse malen, die wie Batman aussehen. Dabei bin ich gar kein Fan, ehrlich. Ich fand nur damals Bela B. so toll.)


Ich habe mit dem Finger(nagel) nach der Pappkante getastet und dann zwischen Finger und Pappe die Kontur nachgezeichnet. Man könnte auch erst eine Seite der Pappe mit Stoff bekleben, ausschneiden, dann die zweite Seite bekleben und dann wieder ausschneiden. Das fiel mir aber erst ein, als ich fertig war. Falls das jemand probiert, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen, ob das gut klappt.


Knapp außerhalb der Pappe zusammennähen. Es ist nicht so schlimm, wenn man mal versehentlich in die Pappe näht, aber besser ist es außen herum. Den Gespenstern Augen und Mund aufsticken, das geht gut mit der Nähmaschine, aber bitte nicht mit der empfindlichsten Spezial-Nadel, weil man jetzt auf jeden Fall oft durch die Pappe näht! Ich habe eine normale 90er Nadel für Webware benutzt. Man kann die Gesichter aber auch von Hand aufsticken oder aufmalen oder Perlen aufkleben.


Überschüssigen Stoff abschneiden, also knapp außerhalb der Naht.




Die Gespenster und Fledermäuse verbinden. Ich habe das mit Nadel und Faden gemacht. Aber man könnte auch die Teile direkt aneinander nähen oder sie lochen und Seidenbänder dran knoten.


Plötzlich war da ein Gespenst mehr als erwartet. 
Das habe ich einfach unten dran gehängt.


Die Girlande am Fenster zu fotografieren war das Schwierigste an der ganzen Sache. Von innen war sie im Gegenlicht zu dunkel. Von außen haben die Scheiben so stark gespiegelt (habe sie ja am Sonntag geputzt). Deshalb gibt es hier nur ein Foto aus der Froschperspektive.

Viel Spaß beim Nachbasteln!
Ich würde mich freuen, wenn Ihr Eure Werke hier in den Kommentaren verlinkt!

Sonntag, 21. Oktober 2012

7 Sachen am 21. Oktober 2012




Eine tolle Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags 7 Bilder von 7 Sachen, 
für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. 
Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.



Auf dem Babybasar 6 Bodys in Größe 104 für das kleine Kind (18 Monate und schon so groß!), sowie dicke Handschuhe und eine dicke Jacke für das große Kind gekauft.




Alle Fenster geputzt. 
Das da im Bild ganz rechts ist noch dreckig, für Euch mal zum vergleichen.



Den Nähtisch aufgeräumt und die Ovi mal wieder mit Hilfe des Staubsaugers entfesselt. Nein, entfusselt! Blöde Rechtschreibkorrektur! Wo kann man die nur abschalten?



"Haken und Augen" in ein kleines Schraubglas gefüllt.




Teile verbunden. Was das wird, zeige ich am Dienstag. 
*tease*



Podcast angeschaltet. Es gibt eine neue Folge von "Simple Mom".



Gestrickt.

Und was hast Du heute gemacht?

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Me Made Mittwoch: Vom Rock zum T-Shirt


Diesen Rock aus bielastischem Baumwoll-Jersey habe ich neulich beim Kleiderbasar unserer Kirchengemeinde für 2 Euro gekauft. Ich wusste sofort, dass ich mir daraus ein T-Shirt nähen will.


Vorlage war mal wieder mein Lieblingskaufshirt. Da ich den Saum wiederverwenden konnte, war das T-Shirt ruck zuck genäht. Auf Ärmelsäume hatte ich auch keine Lust, also habe ich aus den Resten noch Bündchen zugeschnitten. 


Am Halsausschnitt habe ich den Stoff knapp umgeklappt und von rechts mit Zickzack festgenäht. Leider habe ich die Nahtzugabe nicht überall erwischt. Also habe ich einfach noch eine zweite Runde im Zickzackstich gemacht.

Ein neues Lieblingsshirt, hurra!

Die Jeans ist eine an meine Maße angepasste Hose des MamS. Und die Hausschuhe sind auch selbstgenäht.

Noch mehr Selbstgemachtes an echten Frauen gibt es hier.

Dienstag, 16. Oktober 2012

Kindersocken mit Sweet Tomato Heel


Endlich habe ich mal Fotos gemacht von den Socken, die ich dem großen Kind im Urlaub gestrickt habe. Die Wolle stammt vom Wollwechsel Anfang des Jahres. Die Sweet Tomato Heel habe ich zum ersten Mal gestrickt. Ich bin nicht 100% zufrieden, aber ich habe schon eine Idee, wie ich sie beim nächsten Mal optimiere.



Ich dachte eigentlich, die Wolle würde für drei Paar reichen, schließlich hat das Kind erst Schuhgröße 27. Aber da habe ich mich verschätzt.  Den Rest werde ich also anderweitig verstricken.
Damit die vier Socken gleichmäßig abgenutzt werden, habe ich das eine Paar mit Rippen gestrickt und das andere mit krausen Ringeln.

Montag, 15. Oktober 2012

Zu tauschen: Haarschere für Linkshänder




Die Schwiegermutter hat mir eine Linkshänderschere zum Haareschneiden geschenkt. Ja, ich bin Linkshänderin und ja, ich schneide mir und den Kindern die Haare selbst. Aber leider kann ich nur mit Rechtshänderscheren (mit der linken Hand) schneiden. Als ich klein war, gab es nämlich nur Scheren für Rechtshänder. Ich musste damals lernen, damit klar zu kommen (so wie mit allem anderen auch in dieser von Rechtshändern dominierten Welt). Und als ich Jahre später die erste Linkshänderschere in der Hand hatte, konnte ich damit gar nicht schneiden. Weder mit der linken noch mit der rechten Hand. Ich war schon zu sehr an die "falsche" Klingenanordnung gewöhnt. Schade.

Ich habe erst einmal die LinkshänderInnen in meinem Umfeld gefragt, aber die schneiden alle keine Haare. Also frage ich mal hier: Wer will sie haben?
Schon weg!



Infos zum Taschen gibt es unter "Wer tauscht mit mir?".


Sonntag, 14. Oktober 2012

7 Sachen am 14. Oktober 2012


Eine tolle Idee von Frau Liebe:
Immer wieder sonntags 7 Bilder von 7 Sachen, 
für die ich an diesem Tag meine Hände gebraucht habe. 
Ob für 5 Minuten oder 5 Stunden ist unwichtig.



Ich habe ja schon öfters davon geschwärmt, dass in unserer Nachbarschaft vieles am Straßenrand verschenkt wird. Diesmal standen gleich an zwei Gartentoren große Kisten mit Äpfeln. Davon habe ich ungefähr zwei Kilo mitgenommen.



Nein, ich habe das kleine Kind nicht gefüttert. Es will plötzlich selbst löffeln und zwar immer. Ich darf aber hinterher Stuhl, Tisch und Kind wieder sauber machen. Aber wir sind alle ganz stolz!



Vitamine geschnippelt.



Musik aufgelegt.



Wäsche gewaschen.



Ein paar Stickdateien ausprobiert.

  

Gestrickt.

Und was hast Du heute gemacht?



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