Donnerstag, 31. August 2017

Meine Gedanken zum Film "Embrace"


Es ist schon ein paar Monate her, dass dieser Film durch die Presse und die sozialen Medien ging, aber ich habe ihn erst jetzt auf DVD gesehen. Das war ein sehr interessantes Erlebnis, denn vieles, was da kritisiert wurde, z.B. Frauenzeitschriften, TV-Sendungen, Mode-Labels, hat nichts mit mir und meinem Leben zu tun. Ich lese schon seit etwa 15 Jahren keine Frauenzeitschriften mehr. Ich sehe fast genauso lange schon fast gar kein TV mehr (wenige Sendungen per Mediathek und die Fußball-WM). Ich kaufe fast keine Kleidung mehr für mich. Deshalb kam mir vieles, was ich nun durch Embrace über diese Dinge mal wieder gesehen habe, so völlig absurd vor. Ich bin davon einfach schon so weit weg. Trotzdem ist der Film absolut sehenswert und wichtig!

Einiges kenne ich natürlich aus meinem Leben, vor allem die verletzenden Kommentare von Menschen, die sich über mich ärgern und mich deshalb, ja genau, verletzen wollen. Da fahre ich mit dem Fahrrad ganz normal auf der Straße, weil es keinen Radweg gibt, halte dabei den empfohlenen Sicherheitsabstand zu den geparkten Autos ein und werde von überholenden Autofahrern als "fette Kuh" angepöbelt. Hä? Mit 10 Kilo weniger würde ich auch nicht weniger Platz auf der Straße beanspruchen.
Einmal war ich mit einer Freundin in der legendären Hafenbar in Berlin. Wir tanzten, sangen lauthals die Schlager mit und hatten einfach unseren Spaß. Da kam ein Typ an und erklärte, dass meine Freundin ja eigentlich ganz hübsch sei, nur ihr Lippenstift sei zu dunkel. Ich sagte nur: "Wen interessiert das?" und drehte mich weg. Wir waren nicht auf Männersuche. Und selbst wenn, gibt es bestimmt auch welche, die dunklen Lippenstift mögen oder denen das egal ist. Er ließ nicht locker und laberte mich weiter voll. Es war deutlich zu riechen, dass er schon einiges an Alkohol getrunken hatte. Ich sagte also: "Es ist mir egal, was du hübsch findest. Und außerdem hast du eine stinkende Alkoholfahne." Nur mal so als netter Hinweis, wenn wir schon Tipps austauschen. Daraufhin motzte er mich an, ich solle lieber zwei Kilo abnehmen, dann würde ich vielleicht auch mal einen abkriegen. Also ehrlich, als ob man zwei Kilo so genau sehen würde. Und als ob das überhaupt wichtig wäre. Und last but not least war ich damals verlobt. Also mehr abkriegen geht ja wohl kaum.

Ich finde es einfach so absurd, dass Menschen sich erlauben, das Aussehen anderer Mensch ungefragt zu kritisieren. Und genauso absurd ist es, sich diese blöden Sprüche zu Herzen zu nehmen. Würdet Ihr genauso reagieren, wenn Euch jemand sagt, dass ihm Euer Sternzeichen nicht gefällt? Gebt diesen Leuten einfach keinen Raum! Und gebt Euer Geld nicht für solch oberflächlichen Kram aus! Mit jeder Frauenzeitschrift, jedem Diätpulver, jeder Cellulitecreme unterstützt Ihr diese Industrie, die davon lebt, dass Frauen ihren Körper hassen.

Diese ganze Energie, die man aufwenden muss, um einem Schönheitsideal nachzujagen, das unerreichbar ist (nicht einmal die Supermodels sehen in echt so aus wie auf den Fotos!), können wir nutzen, um unser Leben und auch um diesen Planeten schöner zu machen. Dieser ewige Kampf um Schönheit, Jugend, Schlanksein kostet nicht nur viel Zeit, Geld und Energie, sondern er schwächt uns. Er macht uns angreifbar. Und wenn unsere Gedanken immer nur um unser Aussehen kreisen, können wir andere, wichtigere Dinge gar nicht denken.

Wenn es schon um Euren Körper geht, dann überlegt lieber mal, was Ihr an ihm mögt!
Ich zeige mal, wie das geht:
Mein Körper hat zwei wunderbare Menschen erschaffen und lange Zeit im Alleingang ernährt. Er kann langsamen Walzer, Tango, Quickstep, Wiener Walzer, Slowfox, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble, Jive, Samba, Salsa, Merengue, Polka und Discofox tanzen und zwar stundenlang! Er kann zwei Stunden am Stück schwimmen. Meine Hände können schreiben, malen, nähen, sticken, stricken, häkeln und knüpfen. Und mein Gehirn vollbringt die seltsamsten Dinge, merkt sich absurde Sachen (z.B. Songtexte und Gedichte), rechnet prima, ist kreativ, kann sehr gut englisch, ein wenig französisch sowie urlaubstauglich italienisch, spanisch und griechisch. Ich habe mir noch nie einen Knochen gebrochen, hatte noch nie eine Bänderdehnung oder einen Bänderriss. 

So. Ich finde, mein Körper macht supertolle Sachen und ich möchte gern eine schöne Zeit mit ihm haben für den Rest unseres Lebens. Denn das Leben ist eh schon viel zu kurz. Lasst uns die Zeit bitte mit einer gesunden Mischung aus Spaß und sinnvollen Dingen verbringen!

Gelesen: "Danke, wir kommen schon klar!" von Anja Fröhlich



Den Klopp-Verlag gibt es leider nicht mehr, das Buch wurde zuletzt von Oetinger verlegt, ist aber nicht mehr lieferbar. Man kann es aber noch ab 0,99 € gebraucht kaufen, z.B. bei Rebuy (nein, ich werde für diese Empfehlung nicht bezahlt.)


Autorin: Anja Fröhlich
Titel: Danke, wir kommen schon klar
172 Seiten
broschiert
Altersempfehlung: ab 10 Jahren
ISBN-13: 978-3-8415-0229-2
EAN: 9783841502292
Illustration: Horst Klein

Klappentext:
Wer braucht schon nervige Eltern?
Wer uns nicht haben will, der hat uns auch nicht verdient, denken sich die drei Fritsche-Kinder Luna, Finn und Leandra. Mit ein paar gefälschten E-Mails tricksen sie ihre genervten und getrennt lebenden Eltern aus und verbringen die Sommerferien heimlich allein zu Hause. Aber damit sie sich mehr als Katzenfutter leisten können, muss ein Job her. Und zu allem Überfluss ist ihnen auch noch der lästige Nachbar mit dem käsefarbenen Kleinwagen auf der Spur …
Eine Familiengeschichte mit Witz und Charme - und mit der coolsten Nacktkatze der Welt!

Meine Meinung:
Einerseits habe ich mit den Kindern mitgefiebert, wie sich sich wohl durchmogeln und ich habe ihnen innerlich die Daumen gedrückt, dass sie ihren Plan durchziehen können. Andererseits habe ich mich auch mit den ausgetricksten Eltern identifiziert und beim Lesen der Geschichte regelrecht Gänsehaut gehabt. Drei Kinder ganz allein? Was da alles passieren kann!
Das Buch ist lustig, spannend und man bekommt eine Menge Denkanstöße zum Umgang mit den eigenen Kindern und auch mit dem anderen Elternteil. Ich kann es nur wärmstens empfehlen, sowohl für Eltern als auch für Kinder.



Mittwoch, 30. August 2017

Upcycling bzw. Hundebett-Rettung mit Hilfe von Jeans




Meine Schwester brachte mir neulich dieses Hundebett bzw. den Bezug mit. Ihre Hunde lieben das Teil sehr, aber das sieht man ihm leider auch an:
Es ist total zerkratzt und an zwei Stellen sogar gerissen.


Da musste ein großer, robuster Flicken her. Also habe ich Reste einer teilweise bereits verwerteten Jeans sowie ein Reststück anderen festen Webstoff aus meiner Kiste gewühlt und probehalber aufgelegt. Passt!


Die Stoffstücke habe ich mit Doppelnähten (wie bei Jeanshosen) zusammengefügt. Abschließend habe ich den "Flicken" auf den Bezug gesteppt. Dank der großen Reißverschlussöffnung und dem Freiarm meiner Nähmaschine hat das gut funktioniert.


Mal eine Nahaufnahme der Naht.
Nicht schön, aber funktional.
Und die Hunde freuen sich.
Als Füllung benutzt meine Schwester übrigens ein altes Deckbett.




Donnerstag, 17. August 2017

Upcycling: Aus gebrauchten Tuschkästen "neue" machen und damit Gutes tun!


Mein Kind(9) brachte am Ende des Schuljahres den Tuschkasten wieder mit nach Hause. Viele Farben waren sehr verbraucht, aber trotzdem habe ich mich gesträubt, diesen Kasten deshalb einfach in den Müll zu werfen. Einzelne Farben neu zu kaufen lohnt sich aber finanziell leider nicht, da bekommt man ab der vierten Farbe schon für das gleiche Geld einen neuen Kasten.



Hmmmm, denk, denk, .... das geht doch nicht nur mir so. Alle Schulkinder bringen doch jetzt so einen alten Kasten mit nach Hause und wenn mal hier und mal da ein paar Farben noch brauchbar sind, kann man die doch vielleicht kombinieren.

Also habe ich in der FB-Gruppe unserer Gegend einen Aufruf geschrieben, dass die Eltern die alten Tuschkästen bitte nicht in den Müll werfen, sondern mir geben sollen. Und da ich mich nicht am Müll anderer bereichern, sondern gleichzeitig Gutes tun will, sollen die recycelten Tuschkästen den Willkommenskindern (Flüchtlingskindern) unserer Schule gespendet werden.
Natürlich gab es da auch Antworten vom Typ "Die kriegen doch alles vom Amt bezahlt... Das wollen die doch eh nicht haben." Aber naja, Nörgler gibt es immer. *seufz*
Es gab auch viele positive Antworten und ein paar Leute haben mir tatsächlich ihre alten Kästen gebracht. 


Ich habe sie gereinigt, dabei vor allem die Farben unter der typisch braunen Schicht wieder freigelegt, Namensschildchen beseitigt und die Farben ausgetauscht bzw. aufgefüllt. Man kann Farbreste zerkleinern (am besten wäre mörsern, aber meinen Küchenmörser wollte ich dafür nicht nehmen), mit ein paar Tropfen Wasser mischen und wieder in die Formen füllen.



Nach den Ferien werden wir die Tuschkästen der Lehrerin der Willkommenskinder geben, mit der ich natürlich vorher geklärt habe, ob wirklich Bedarf besteht. Die Dame war begeistert und ist für meine Idee und Initiative sehr dankbar.
Malen macht Spaß.
Flüchtlingskinder sind oft traumatisiert. Das Malen kann ihnen helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und Gefühle auszudrücken. Malen hat pädagogische und therapeutische Effekte.
Und wir haben der Umwelt einen Berg Plastikmüll erspart.

Nachahmung ausdrücklich erwünscht!

Samstag, 12. August 2017

Ferien-Lektüre: "Mäc Mief und das total verrückte Baumstammwerfen" von Carola Becker


Bei uns sind Sommerferien 
und unsere Stadtbücherei hat passend dazu eine prima Aktion:
"Spuren ins Abenteuer - Tierische Geschichten für Kinder von 7 bis 11 Jahren".
Dieses Buch nimmt an der Aktion teil. 


Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt.


Autorin: Carola Becker

Titel: Mäc Mief und das total verrückte Baumstammwerfen
Illustrationen: Ina Krabbe
92 Seiten
gebundene Ausgabe
41 s/w-Illustrationen
ISBN 978-3-943086-28-7
Preis: 8,99 € (D), 9,30 €(A)
Lesealter: ab 7 Jahre
Vorlesealter: ab 5 Jahre


Klappentext:
Zwischen Dudelsack und fliegenden Baumstämmen

Was ist bloß auf Mäc Miefs Wiese los? Ständig fliegt ihm etwas um die Ohren: Heusäcke, geblümte Gummistiefel – sogar ganze Baumstämme werden über seine Weide geschleudert! Die Familie Olifant trainiert für die Highland Games, das traditionelle schottische Volksfest. Zum Glück sind Mäc Mief und Hütehund Bonnie mit von der Partie, denn plötzlich sind die Geldbörsen der Olifants verschwunden ...

Unsere Meinung:
Wir hatten viel Spaß an dieser lustigen und spannenden Geschichte. Die kurzen Kapitel sind auch für Gelegenheiten geeignet, wenn eigentlich zum Vorlesen fast keine Zeit ist. Die Bilder sind sehr liebevoll gezeichnet und die Hauptfiguren sind wunderbar sympathisch. Die Lösung des "Rätsels" haben meine Kinder zwar sofort durchschaut, aber trotzdem waren sie gespannt, wie die Geschichte ausgeht.
Es handelt sich hier übrigens um den zweiten Teil einer Reihe, was mal wieder von außen bzw. vor der Lektüre nicht zu erkennen war. Aber immerhin werden zu Anfang die Hauptpersonen vorgestellt.
Interessant finde ich, dass der Südpol-Verlag zwischen Lesealter und Vorlesealter unterscheidet.


Tipp:
Schaut unbedingt mal die Leseprobe an. 
Sind die Illustrationen nicht bezaubernd?

Freitag, 11. August 2017

Ferien-Lektüre: "Minus Drei geht baden" von Ute Krause



Bei uns sind Sommerferien 
und unsere Stadtbücherei hat passend dazu eine prima Aktion:
"Spuren ins Abenteuer - Tierische Geschichten für Kinder von 7 bis 11 Jahren".
Dieses Buch nimmt an der Aktion teil. 


Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt


Autorin: Ute Krause
Titel: Minus Drei geht baden
Illustrationen: Ute Krause
Altersempfehlung: ab 4 Jahren
gebundenes Buch
80 Seiten
ISBN: 978-3-570-17182-0
Preis: 9,99 € [D], 10,30 € [A], CHF 13,90
Verlag: cbj
Erscheinungsdatum: 24.05.2016


Klappentext:
Regen, Regen, nichts als Regen … und das auch noch in den Ferien! Der kleine Dinosaurier Minus und sein Haustier, das Urmädchen Lucy, freuen sich, als über Farnheim endlich wieder die Sonne scheint. Und es wartet eine große Überraschung auf sie: Im Tal hat sich ein riesiger See gebildet. Minus' Freunde stürzen sich sofort ins kühle Nass und auch Lucy möchte gerne plantschen. Nur Minus findet ständig neue Ausreden, warum er nicht mitmachen kann. Den wahren Grund verrät er niemandem. Minus hat nämlich ein Geheimnis, das ihm etwas peinlich ist…

Unsere Meinung:
Meinen Kindern (6 und 9) hat die Geschichte sehr gefallen, sie waren richtig gebannt und mucksmäuschenstill, als ich vorgelesen habe, das ist wirklich selten. Die Geschichte ist spannend, macht aber auch ein wenig Angst, weshalb ich die Altersempfehlung "ab 4 Jahren" etwas kritisch sehe. Mein kleines Kind ist zwar nicht hochsensibel, wollte aber an einer Stelle der Lektüre am liebsten fast weglaufen. Also für empfindliche oder ängstliche 4-jährige ist das sicher noch nichts!
Anfangs waren wir etwas verwirrt: Wir dachten, Minus ist der kleine Urmensch und sein Haustier Lucie ist der Dinosaurier. Dass es in Wahrheit umgekehrt ist, finde ich zwar lustig, ich hätte mir aber einen Hinweis dazu vor oder zu Beginn der Geschichte gewünscht (Klappentexte lese ich aus Prinzip nicht, weil sie oft zu viel verraten und manchmal sogar falsche Details enthalten). Es steht auch außen oder auf den ersten Seiten nirgends, dass dieses Buch der fünfte Band einer Reihe ist, das haben wir erst im Anhang gesehen. Mir scheint, das ist ein neuer Trend, denn in letzter Zeit habe ich oft auf Teilen von Serien nach der Nummer gesucht und selten einen Hinweis gefunden, wenn dann nur indirekt.



Dienstag, 8. August 2017

Ferien-Lektüre: "Das große Fest im Häschenwald" von Ulf Stark


Bei uns haben die Sommerferien begonnen und unsere Stadtbücherei hat passend dazu eine tolle, neue Aktion: "Spuren ins Abenteuer - Tierische Geschichten für Kinder von 7 bis 11 Jahren". 
Dieses Buch nimmt an der Aktion teil. 


Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt

Autor: Ulf Stark
Titel: Das große Fest im Häschenwald
Illustrationen: Eva Eriksson
Übersetzung: Birgitta Kicherer
124 Seiten
gebundene Ausgabe
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Preis: 16,99 € (D), 17,50 € (A)
ISBN: 978-3-7891-0491-6
Erscheinungstermin: Februar 2017

Klappentext:
Endlich Frühling! Bei den Häschen wird gefeiert! Mit den ersten Sonnenstrahlen kommt Leben in den Winterwald. Die Häschen schlüpfen aus ihren Verstecken und lassen sich vergnügt die laue Frühlingsluft um die süßen Nasen wehen. Nina verliebt sich in den mutigen Hasenjungen Anton. Als der Hasenbau bei einem Gewitter überflutet wird, rettet Anton erst Hasenpapas Hut aus dem Wasser und muss später selbst gerettet werden. Erst als alle Aufregung vorüber ist, kann doch noch gefeiert werden: Mittsommer und eine wunderschöne Häschen-Hochzeit.

Unsere Meinung:
Ein zauberhaftes Buch, das besonders gut zum Vorlesen geeignet ist. Es geht um Freundschaft, Familie, Mut, Fürsorge, Liebe und das Leben in all seinen Facetten.


Montag, 7. August 2017

Ferien-Lektüre: "Die supergeheime Pfötchen-Gäng - Die geheimnisvolle Glückskatze" von Katja Alves



Bei uns haben die Sommerferien begonnen und unsere Stadtbücherei hat passend dazu eine tolle, neue Aktion: "Spuren ins Abenteuer - Tierische Geschichten für Kinder von 7 bis 11 Jahren". 
Dieses Buch nimmt an der Aktion teil. 



Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt 

Autorin: Katja Alves
Titel: Die supergeheime Pfötchen-Gäng (2). Die geheimnisvolle Glückskatze.

Erscheinungstermin: Januar 2017
ISBN: 978-3-401-70918-5
Preis: 8,99 € [D], 9,30 € [A]
Altersempfehlung: ab 7 Jahren
88 Seitengebundene Ausgabe

Klappentext:
Seit bei Kater Rufus eine winkende Glückskatze im Wohnzimmer steht, läuft einfach alles schief! Am Schlimmsten sind die drei frechen Mäuse, die sich bei ihm eingenistet haben. Als sie über Nacht verschwinden, wird Rufus verdächtigt, sie aufgefressen zu haben. Aber so etwas würde er nie tun! Jetzt können ihm nur noch seine Freunde von der Pfötchen-Gäng helfen. Gemeinsam heften sie sich an die Fersen eines listigen Käsediebs und decken einen raffinierten Plan auf.

Unsere Meinung:
Auch der zweite Band ist wieder lustig und spannend. Wir begegnen den Figuren aus dem ersten Band, aber auch ein paar neuen und auch diesmal hat jedes Tier seine Stärken und Schwächen, aber alle sind liebenswert. Die Altersempfehlung bezieht sich bestimmt auf das Selberlesen. Man kann die Geschichte aber auch gut kleineren Kindern vorlesen.

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