Sonntag, 21. Oktober 2018

Gelesen, aber keine Leseempfehlung




Leider habe ich kein reines Coverbild auf der Homepage vom TOPP-Verlag gefunden. Freue mich über sachdienliche Hinweise.


Titel: TRICK 17 – Gesundheit & Wohlbefinden
Autorin: Ina Volkmer
TOPP-Verlag
ISBN 9783772477935
336 Seiten
Softcover
Preis: 17,00 € (D), 17,50 € (A)

Klappentext:
Weißt du noch, wie deine Oma sich um dich gekümmert hat, wenn du krank warst? Sie ist sicher nicht sofort in die Apotheke gelaufen & hat dort etwas gekauft, oder? Sie hatte Tricks, wie man die unterschiedlichsten Wehwechen behandeln konnte. Damit diese nicht in Vergessenheit geraten, hat Ina Volkmer 222 Tipps & Tricks gesammelt, die Körper & Geist gut tun.
Ob es nun eine Erkältung ist, Gelenkschmerzen oder Probleme mit der Verdauung: Ina zeigt dir, wie du deinem Elend ein Ende bereitest, ganz ohne Tabletten nehmen zu müssen. Das klingt super? Ist es auch! So kannst du viel Geld sparen & tust obendrein noch etwas Gutes für deinen Körper.
Außerdem hat Ina auch Ratschläge für dich, wenn du kerngesund und auf der Suche nach Wellness-Tipps bist. Wie wäre es zum Beispiel bei dem nächsten Beauty-Abend mit deinen Mädels eine selbstgemachte Maske auszuprobieren? Oder wusstest du schon, wie man blonde Haare noch blonder bekommt? Ina Volkmer zeigt es dir in TRICK 17 – Gesundheit & Wohlbefinden!

Meine Meinung:
Die meisten "Tricks" kenne ich schon seit meiner Kindheit und Jugend. Manches ist auch wirklich nicht mehr zeitgemäß, z.B. raten Mediziner inzwischen dringend von Dampfbädern mit Kamille ab wegen der Allergiegefahr. Ich mag mir auch nicht Gelatine aus Schweineknochen ins Gesicht schmieren oder rissige Haut mit Salz abreiben (aua!).
Ich leihe diese Trick17-Bücher immer nur aus der Stadtbücherei aus, aber bisher hat es sich nicht gelohnt (*klick* für weitere Beispiele). Aber vielleicht liegt das auch nur an meinem fortgeschrittenen Alter und der enormen Lebenserfahrung. ;-)

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An der 10%-Hürde sind zuletzt gescheitert:
"Surprise Me" von Sophie Kinsella und
"A Desirable Residence" von Madeleine Wickham (aka Sophie Kinsella)


Freitag, 12. Oktober 2018

Spenden für Obdachlose im Oktober 2018


Morgen ist wieder ein Stricktreff von Helfen WOLLEn. Und ich habe es wieder geschafft, jede Woche etwas dafür zu stricken. Insgesamt sind es 7 Paar Socken in Größe 44/45, ein Paar Handstulpen und ein Schal. Um die Socken besser zeigen zu können, habe ich mir mal einen Sockenspanner aus Pappe geschnitten. Die Wolle stammt aus Spenden, teilweise von Privatpersonen, teilweise aus Handarbeitsgeschäften. Ich stricke meist mit Resten, daraus lassen sich nämlich immer wieder unerwartete Kombinationen zaubern:









Den Faden habe ich natürlich noch vernäht.


Hier noch einmal alle Sachen auf einem Stapel:


Dann hat mein Mann sich einen neuen Wanderrucksack gekauft. Den alten haben wir mit wintertauglicher Kleidung gefüllt, die er nicht mehr trägt. Meine Schwester und ich haben auch unsere Schränke entrümpelt. Für diese Sachen habe ich aus einer alten Tischdecke und einem Hosenbein von einer Kinderjeans eine Tasche genäht (unten im Bild rechts), die etwa so groß ist wie diese blauen Plastiktaschen vom Hackbällchenmöbelhaus. Dazu haben wir noch haltbare Lebensmittel aussortiert, die natürlich zu schade für den Müll sind, aber hier einfach nicht gegessen werden (in unserer alten Einkaufstasche in der Mitte). Das alles werde ich morgen zu einer Tagesstätte für Obdachlose bringen. Natürlich habe ich dort vorher angerufen und gefragt, was gebraucht wird.


So, jetzt haben wir wieder etwas Platz in den Schränken und gleichzeitig helfen wir obdachlosen Menschen gegen Hunger und Kälte. Fühlt sich gut an.


Donnerstag, 11. Oktober 2018

Genäht: Baumwollpads für Kompressen und zum Abschminken




Aus Resten von Jersey und Sweatstoff, die teilweise von alten T-Shirts und Pullovern stammen, habe ich über 100 Baumwollpads genäht. Die aus Jersey sind dreilagig, die aus Sweat zweilagig. Man kann sie verwenden zum Abschminken, für Gesichtswasser, als warme Kompressen z.B. mit Tee getränkt oder als kalte Kompressen aus dem Eisfach.

Ich brauche aber natürlich nicht so viele, denn man kann sie ja waschen.
Schreibt mir, wenn Ihr welche haben wollt, wir finden bestimmt eine Idee zum Tauschen!

Dienstag, 9. Oktober 2018

Gelesen: "The Life Intended" von Kristin Harmel







Autorin: Kristin Harmel
Titel: The Life Intended
Taschenbuch
368 Seiten
Verlag: Quercus
erschienen am 12. März 2015
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1848664885
Preis: 11,69 €


Klappentext:
After her husband’s sudden death over ten years ago, Kate Westhoven never expected to be lucky enough to find another love of her life. But now she’s planning her second walk down the aisle to a perfectly nice man. So why isn’t she more excited?
At first, Kate blames her pre-wedding jitters on stress. But when she starts seeing Patrick, her late husband, in her dreams, she begins to wonder if she’s really ready to move on. Is Patrick trying to tell her something about his death and is there a chance his nighttime visits could be more than just wishful thinking?

Meine Meinung:
Hach, ich bin noch ganz beseelt vom Lesen! Dieser Roman ist der beste, den ich seit langem gelesen habe. Es geht zwar um Liebe, aber in erster Linie gar nicht um Romantik oder Erotik, sondern um wirkliche Liebe, nicht nur zwischen Mann und Frau, sondern auch die Liebe zu Kindern, zur Familie, zum Beruf. Es geht darum, was im Leben wirklich wichtig ist und wie es zu finden ist.
Die Geschichte ist so spannend aufgebaut und so gut geschrieben, dass ich an mehreren Abenden viel zu spät schlafen gegangen bin.
Ich habe das Buch im Original gelesen. Ob es in der Übersetzung etwas taugt, weiß ich nicht. Mich stört da schon, dass der Anfang verändert wurde. Im Original ist der Mann bei einem Autounfall gestorben. In der deutschen Übersetzung ist er ein Opfer des 11. September 2001. Was soll das? Die Geschichte ist so phantastisch, so magisch und hat so viel Tiefgang, da muss man nicht noch mehr Sensationen einbauen! Also über manche Verlage kann ich nur noch den Kopf schütteln.


Gelesen/gehört: "Schlagfertigkeitsqueen" von Nicole Staudinger




Coverbilder vom Verlag zur Verfügung gestellt

Hörbuch
Autorin: Nicole Staudinger
erschienen am 12.08.2016
3 CDs
ISBN 978-3-959100-99-1
Preis: 12,99€

Taschenbuch
Autorin: Nicole Staudinger
erschienen am 12.09.2016
240 Seiten
ISBN 978-3-95910072-4
Preis:  14,95 € (D) / 15,40 € (A)

Klappentext:
Wer kennt sie nicht – Situationen, in denen unsere Schlagfertigkeit gefragt ist, uns die passende Antwort aber wieder mal erst drei Stunden später einfällt. Besonders wir Frauen leiden oft unter der ungewollten Sprachlosigkeit, denn Hand aufs Herz: Schlagfertigkeit und Durchsetzungsfähigkeit gelten in unserer Gesellschaft nach wie vor als typisch männliche Eigenschaften und stehen damit auch nicht auf dem Erziehungsplan von jungen Mädchen. Was für uns Damen bleibt? Nett lächeln und Zurückhaltung üben, während die Männer die großen Diskussionen ausfechten. Doch zum Glück macht Nicole Staudinger jetzt genau damit Schluss! In »Schlagfertigkeitsqueen« analysiert die zertifizierte Trainerin alltägliche Kommunikationssituationen, denen wir Frauen uns immer wieder ausgesetzt sehen, zeigt Fehlerquellen in unserem Verhalten auf und gibt Tipps und Tricks für ein schlagfertiges und selbstbewusstes Auftreten. Mit diesem praktischen Ratgeber kann uns in Zukunft so schnell nichts mehr die Sprache verschlagen

Meine Meinung:
Die Autorin war vor einiger Zeit bei "Fröhlich Lesen" zu Gast und ich fand sie große Klasse! Das Buch und das Hörbuch sind sofort auf meine Wunschliste gewandert und bei nächster Gelegenheit habe ich beides geschenkt bekommen.
Ich bin ja eher zurückhaltend und meist sprachlos, wenn mir jemand respektlos begegnet. Aber nach dieser Lektüre ändert sich das. Ich habe schon ein paar Mal Techniken der Schlagfertigkeitsqueen angewandt und es hat funktioniert. Das Seltsame dabei ist, dass ich es ganz automatisch getan habe und nicht erst überlegt habe, ob und welche Technik ich jetzt benutzen will.
Frau Staudinger hat hier einen Ratgeber geschrieben, der wirklich funktioniert. Und ganz nebenbei hat sie eigentlich ein Buch über Gleichberechtigung geschrieben, es ist ein flammendes Plädoyer für den Feminismus.

Tipp:
Lest mal die Leseprobe! Eine Hörprobe habe ich zwar nicht gefunden, aber schaut doch mal das Video auf ihrer Homepage an. Oder Ihr hört Euch dieses Interview an, da gibt sie auch eine Menge Tipps. Oder Ihr schaut mal auf Youtube, dort gibt es eine Menge Videos.


Freitag, 5. Oktober 2018

Tagebuchbloggen am 5. Oktober 2018 - WMDEDGT


Es ist der 5te und Frau Brüllen fragt wie jeden Monat: 
"Was machst Du eigentlich den ganzen Tag?"

6:00
Der Wecker piept. Ich drücke auf "später". Irgendwann in den letzten Wochen hab ich leider wieder mit dem Snoozen angefangen, nachdem ich viele Jahre "clean" war. Aber ich mache es immer nur einmal für 5 Minuten. Trotzdem eine schlechte Angewohnheit.

6:05
Der Wecker piept wieder und ich stehe auf, gehe ins Bad.

6:15
Mir ist kalt, ich hänge mir mein Cape um, das ich neulich aus vielen einzelnen Knäulen Schurwolle gestrickt aber nicht gebloggt habe. Ich sehe nach, ob das Oberschulkind wach ist. Dann koche ich Kaffee und hole mein Strickzeug.


Mein Cape

6:25
Das Oberschulkind ist angezogen, nimmt sich Frühstück und beginnt zu essen. Ich  sitze daneben, trinke Kaffee und stricke. Wir hören das Grundschulkind im Schlaf husten. *seufz*

6:30
Mein Mann verabschiedet sich und geht zur Arbeit.

6:45
Ich schneide für die Kinder Brot in Scheiben, das Oberschulkind füllt die Brotbox und die Trinkflasche, putzt die Zähne, wäscht Gesicht und Ohren.

7:00
Das Grundschulkind steht auf, zieht sich an und kommt erstmal auf meinen Schoß zum Kuscheln. Die kleinen Hände, die schon gar nicht mehr so klein sind, sind ganz kalt. Ich wickle uns beide ins Cape ein.

07:10
Das Oberschulkind macht sich fröhlich auf den Weg. Das Grundschulkind nimmt sich Frühstück. Ich stricke. (Die Kinder kämen morgens eigentlich allein zurecht, zumindest theoretisch. Praktisch lassen sie sich noch sehr leicht ablenken, verlieren sich in Diskussionen miteinander und achten nicht auf die Uhrzeit.)

07:20
Das Grundschulkind füllt die Brotbox und die Trinkflasche, putzt die Zähne und wäscht sich Gesicht und Ohren. Ich ziehe alle Rollläden hoch, weil es draußen langsam hell wird. Dann stellen wir gemeinsam das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine, wischen die Krümel vom Esstisch, nehmen die Wäsche von der Leine, verteilen sie in die Wäschekörbe, das Kind räumt die eigene Wäsche in den Schrank.

07:30
Wir spielen "Risiko", das das Kind nach eigenen Vorstellungen gebastelt hat, nachdem ich neulich mal davon erzählt habe. Wir befreien dabei nach und nach die ganze Welt von bösen Machthabern und sorgen überall für Demokratie und Menschenrechte.


Risiko, selbst gebastelt

08:00
Das Grundschulkind geht los zur Schule. Ich schreibe hier. Später geht es  hier weiter.

8:45
Ich wühle mich durch die Wohnung: Heizungen aus, Fenster auf, Betten am Fenster ausschütteln, Fenster wieder zu, Heizungen wieder an, Wäsche einsammeln und sortieren. Handtücher, Geschirrtücher und Spüllappen kontrollieren und ggf. in die Wäsche, neue hinhängen. Müll rausbringen, Briefkasten kontrollieren, ist aber (noch) nichts drin. Essen für das Wochenende planen und Einkaufszettel schreiben, natürlich auf Fehldrucken aus dem Büro der Nachbarn. Dann räume ich meinen Schreibtisch auf und erledige ein wenig Papierkram.

10:00
Mit dem zweiten Kaffee und der kleinen Fußbodenheizung (heißes Kirschkernkissen unter den Füßen) an den Rechner setzen, E-Mails lesen und teilweise beantworten, Büchereibücher online verlängern und nachschauen, welche ich heute abgeben muss, hier schreiben und ein wenig auf Twitter lesen. Frage mich, wie andere, die dazu noch berufstätig sind, so viel Zeit mit Twitter, Facebook UND Instagram verbringen können.

11:00
Ich suche alle abzugebenden Bücher zusammen und bringe sie zur Stadtbücherei. Dort steht im Eingangsbereich ein Tisch mit Büchern zur aktuellen politischen Situation. Was für ein Schock: Ganz vorn stehen Bücher von T. Sarraz**! Die hab ich sofort in meinen Korb gelegt, nicht um sie auszuleihen, sondern um sie an ihren regulären Standort zu bringen. Wer den Dreck lesen will, kann ihn sich dort ja gern holen, aber dafür werben muss man nun echt nicht! Stattdessen stelle ich bessere Bücher hin, z.B. diesedas und das.
Danach leihe ich noch ein paar Bücher für die Kinder und mich aus.

12:00
Auf dem Heimweg höre ich im Auto laut "People are People" von Depeche Mode und singe laut mit:


"So we're different colours and we're different creeds. 
And different people have different needs. 
It's obvious you hate me though I've done nothing wrong. 
I've never even met you, so what could I have done? 

I can't understand
what makes a man
hate another man?
Help me understand!
...
And now you're punching and you're kicking
and you're shouting at me.
I'm relying on your common decency.
So far, it hasn't surfaced but I'm sure it exists.
It just take a while to travel from your head to your fist."

12:45
Ankunft des Grundschulkindes. Wir essen zusammen einen Apfel und ein belegtes Brot und spielen weiter "Risiko", bis die ganze Welt befreit ist. Anschließend repariere ich 6 Jeans, die mein Mann ausgemustert hat. Ursprünglich wollte ich sie "ausschlachten", um aus dem Stoff Taschen u.ä. zu nähen, aber er sortiert schneller aus, als ich Bedarf habe und nächste Woche werde ich zu einer Tagesstätte für Obdachlose fahren, um Sachen zu spenden, da nehme ich dann die reparierten Hosen mit.
Als ich fertig bin, räume ich meinen Nähplatz auf. Und weil er voller Fussel und Fädchen ist, hole ich den Staubsauger und weil ich gerade dabei bin, sauge ich gleich die ganze Wohnung. So führt immer eins zum anderen.

15:00
Mein Mann kommt nach Hause. Ich bereite das "Mittagessen" vor. Das Oberschulkind müsste jeden Moment da sein.

15:20
Das Oberschulkind ist da, hat aber gar keinen Hunger. Und weil das Grundschulkind lieber spielen will und vorhin ja Brot und Apfel gegessen hat, koche ich halt nicht, sondern wir spielen U-Bahn-Memory. (Mein Mann hat auf der Arbeit gegessen.)

15:45
Das große Kind zeigt uns einen NaWi-Test (3), eine Englischarbeit (2) und einen Mathetest (1). Wir schauen alles interessiert an, sprechen über die Aufgaben und am Ende unterschreibe ich alles.

16:00
Ich weise die Kinder an, die Schultaschen zu "versorgen" (Brotboxen in den Abwasch bringen, Postordner checken, Trinkflaschen auffüllen) und die Sporttaschen vorzubereiten (Trinkflaschen reintun, Taschen an die Wohnungstür stellen).

16:15
Ich fahre das große Kind zum Judo, das kleine Kind zum Basketball, gehe in zwei Supermärkten einkaufen, hole das große Kind vom Judo und das kleine Kind vom Basketball ab.

19:00
Ankunft zuhause. Hände waschen, Abendessen, dann machen die Kinder sich bettfertig. Die Kinder versorgen ihre Sporttaschen. Die Basketballtasche wird gleich wieder für das Spiel morgen früh vorbereitet. Dazu stellen wir noch die Tasche mit den Mannschaftstrikots an die Tür. Jede Familie ist reihum einmal dran, die Trikots nach einem Spiel zu waschen und zum nächsten Spiel wieder mitzubringen. Diese Woche waren wir dran.

19:30
Die Kinder sitzen in ihren Betten und lesen. Das kleine Kind verschlingt derzeit die Bücher vom magischen Baumhaus mit 100 Seiten pro Stunde. Wie gut, dass ich einen großen Stapel davon heute ausgeliehen habe. Ich sitze noch mit meinem Mann zusammen, wir besprechen den Tag und das Wochenende und schauen noch eine Folge TBBT (die mit dem Pullover und der DVD).

20:30
Wir sagen den Kindern gute Nacht, mein Mann geht auch schon schlafen.

21:00
Ich checke per Routenplaner, wann wir morgen früh losfahren müssen, wann wir dementsprechend aufstehen müssen und stelle den Wecker. Dann schreibe ich hier noch. Vielleicht lese ich noch ein paar Seiten. Dann werde ich schlafen gehen.

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