Mittwoch, 6. Juli 2022

Gelesen: "Mit Oma in Roma" von Tessa Hennig

 





Titel: Mit Oma in Roma
Autorin: Tessa Hennig
Verlag: List
352 Seiten
Erschienen: 13.05.2016

Taschenbuch
ISBN: 9783548612577
Preis: 9,99 € [D], 10,30 € [A]

eBook
ISBN: 9783843713047
Preis: 8,99 € [D], 8,99 € [A]


Klappentext:
Wo zum Teufel ist Oma? Nina Ritter beginnt sich ernsthaft Sorgen zu machen, als sie in der Wohnung ihrer Großmutter Unterlagen zum Thema Sterbehilfe findet. Gemeinsam mit ihrer Mutter Heike macht sie sich auf die Suche nach dem vermeintlich lebensmüden Familienoberhaupt. Wie sich schnell herausstellt, ist Oma Inge jedoch quicklebendig und unternimmt gerade die Reise ihres Lebens: Einmal im Leben nach Rom fahren und den Papst sehen! Auf ihre Familie hat sie allerdings weniger Lust. Und so beginnt für Nina und Heike ein turbulenter Trip durch Italien – immer auf den Spuren von Oma Inge und ihrem geheimnisvollen Begleiter.

Meine Meinung:
Diese Geschichte ist sehr unterhaltsam aus den Perspektiven von Oma Inge, Tochter Heike und Enkelin Nina erzählt. Dabei wird in wenigen Sätzen umrissen, welche Konflikte zwischen diesen drei Generationen seit Jahren schwelen, wobei mir alle drei sympathisch waren. Es kommt nämlich manchmal gar nicht darauf an, wer Recht hat. Sie haben alle Recht! Im Laufe der turbulenten Reise nach und durch Italien werden verhärtete Fronten aufgeweicht, klärende Gespräche geführt und vieles endlich verstanden. Das liest sich sehr schön.
Tochter Heike ist in ihren 40ern und Oma Inge entsprechend älter, deshalb zählt dieser Roman zur #Ü45_Protagonistinnen Challenge.

Tipp:
Die ersten 34 Seiten gibt es als kostenlose Leseprobe.

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