Donnerstag, 15. Dezember 2022

Gelesen: "Geld oder Lebkuchen - Fast ein Krimi" von Dora Heldt

 



Titel: Geld oder Lebkuchen - Fast ein Krimi
Autorin: Dora Heldt
Erscheinungsdatum: 20.10.2021 
272 Seiten
Verlag: dtv

Hardcover
Preis: 15,00 €
ISBN: 978-3-423-28308-3

eBook
Preis: 12,99 €
ISBN: 978-3-423-43983-1


Klappentext:
Es ist Advent auf Sylt. Ernst Mannsen hat zwar nichts gegen Weihnachten, aber die Insel ist ihm ohne Touristen zu leer, die Tage sind lang und dunkel. Seine Frau Gudrun freut sich hingegen auf den Weihnachtsmarkt, aufs Schmücken des Hauses und auf die Weihnachtsfeiertage mit der Familie.
Als der gelangweilte Ernst erfährt, dass der Filialleiter der Bank mitsamt den Spenden für die bedürftigen Kinder verschwunden ist, ergreift er seine Chance auf Abwechslung: Er wird sich um das Problem kümmern! Und das Geld für die Weihnachtsgeschenke beschaffen. Sozusagen als Robin Hood von Sylt. Mit einigen Komplizen plant er einen großen Coup, der allerdings ganz anders läuft als geplant.

Meine Meinung:
Dies ist der lustigste Weihnachts-fast-Krimi, den ich je gelesen habe. Gleichzeitig ist er sehr berührend und klug. Die Figuren sind wunderbar verschroben und die Geschichte hat so viele unerwartete Wendungen, dass es einfach riesigen Spaß macht, sie zu lesen.
Das Buch ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, Ernst (der im Klappentext im Mittelpunkt steht) ist nur eine davon. Die ehemalige Grundschullehrerin Minna, die frühere Schauspielerin Hella, Ernsts Frau Gudrun und die Bankangestellte Martina sind genauso wichtig. Und da sie alle über 45 Jahre alt sind, ist die ein Beitrag zur #Ü45_Protagonistinnen Challenge.

Tipp:
Die ersten beiden Kapitel gibt es als kostenlose Leseprobe.


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