Cover freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt
Autorin: Sophie Kinsella
Titel:Shopaholic in Hollywood
Verlag: Goldmann
Taschenbuch, Klappenbroschur
ISBN: 978-3-442-47987-0
erschienen am: 19.01.2015
Übersetzer: Jörn Ingwersen
Originaltitel: Shopaholic to the Stars
Originalverlag: Bantam Press
512 Seiten
ISBN: 978-3-442-47987-0
erschienen am: 19.01.2015
Übersetzer: Jörn Ingwersen
Originaltitel: Shopaholic to the Stars
Originalverlag: Bantam Press
512 Seiten
ISBN: 978-3-442-47987-0
Preis: 9,99 € [D], 10,30 € [A], CHF 13,90
Verlag: Goldmann
Preis: 9,99 € [D], 10,30 € [A], CHF 13,90
Verlag: Goldmann
Klappentext:
Becky Brandon, geborene Bloomwood, ist endlich angekommen – und das nicht nur im Leben und in der Liebe, nein, in Hollywood! Der Rodeo Drive und die Stars: Becky ist in ihrem Element. Und wie kombiniert man seine Leidenschaft fürs Shoppen mit dem Wunsch, selbst einmal über den roten Teppich zu laufen? Ganz einfach – der Shopaholic wird Stylistin für die Stars. Leichter gesagt als getan, denn die Crème de la Crème von Hollywood ist nicht gerade für jedermann offen. Doch Becky wäre nicht Becky, wenn sie nicht durch verrückte Aktionen auffallen würde. Nein, auch Hollywood kann ihr nicht lange widerstehen ...
Meine Meinung:
Bex ist wieder da! Und sie ist wie immer chaotisch, kaufsüchtig, naiv und ein hoffnungsloses Fashion Victim. Aber sie ist gleichzeitig wirklich liebenswert, mitfühlend, höflich und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. In L.A. gerät sie allerdings an die Grenzen ihrer Oberflächlichkeit.
Klar, es ist Chick-Lit. Aber wer solch ein Buch in die Hand nimmt, weiß das auch. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und mich gut amüsiert bzw. beim Arzt im Wartezimmer abgelenkt.
Die Story ist natürlich relativ vorhersehbar. Dass am Ende zwei dramatische Fragen offen bleiben, ärgert mich schon etwas. Aber ich glaube, in dieser Reihe gibt es am Ende immer irgendwie einen Cliffhanger, also ist das schon okay.
Tipp:
Es gibt eine Leseprobe.
Das Buch hat über 500 Seiten, deshalb gesellt es sich zur lesenden Minderheit.
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