1. Der Weihnachtsmannkiller" von Klaus-Peter Wolf ist so gehässig, das ist einfach nicht mein Humor.
2. "Mindset" von Sebastian Hotz ist mir zu bemüht witzig und jugendlich.
3. "Um die Hecke gebracht" von Kristina Hortenbach konnte mich auch nicht überzeugen. Die Hauptfigur wirkt auf mich kein Stück authentisch. Weder nehme ich ihr ab, dass sie eine beliebte Lehrerin war noch dass sie etwas vom Gärtnern versteht. Es genügt halt nicht, irgendwelche Blumen- und Gemüsesorten aufzuzählen. Wenn sie Samen und Jungpflanzen einkauft und dann den Händler fragt: "Brauche ich da Gift?" ist das schon peinlich. Den Händler, der dann Brennesseljauche empfiehlt, statt ihr Pflanzenschutzmittel zu verkaufen, gibt es vermutlich nur im Märchen. Aber am schlimmsten war, dass die angebliche Landschaftsgärtnerin anscheinend noch nie von Brennesseljauche gehört hat. Dabei ist sie quasi in der Gärtnerei ihrer Eltern aufgewachsen.
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