Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt
Reihe: Akte Nordsee, Band 1
Autorin: Eva Almstädt
Verlag: Lübbe
414 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7517-2066-3
Ersterscheinung: 27.05.2022
Verlag: Lübbe
414 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-7517-2066-3
Ersterscheinung: 27.05.2022
eBook
Preis: 9,99 €
Klappentext:
Fentje Jacobsen entspricht nicht dem klassischen Bild einer Rechtsanwältin. Sie betreibt ihre Kanzlei vom Bauernhof ihrer Großeltern in Nordfriesland aus. Dort rauben ihr die beginnende Demenz der Oma, eine renitente 14-jährige Nichte und der leichtsinnige Bruder den letzten Nerv. Als Fentje beauftragt wird, einen jungen Mann zu vertreten, der des Mordes an seiner Freundin verdächtigt wird, stößt sie auf einen alten, sehr ähnlichen Fall. Fast zeitgleich verschwinden zwei Schülerinnen aus einem nahe gelegenen Internat. Bei ihren Nachforschungen lernt sie den weltgewandten, ehrgeizigen Journalisten Niklas John kennen. Trotz unterschiedlicher Ziele beginnen sie gemeinsam zu ermitteln ...
Meine Meinung:
Erst hatte ich diese Reihe übersehen bzw. gedacht, das Buch gehört zur Pia-Korittki-Reihe, dann habe ich die Lektüre eine Weile vor mir her geschoben, weil mir eben jene Reihe zu düster wurde. Jetzt habe ich es doch gelesen und mag es sehr. Der erste Fall von "Akte Nordsee" ist zwar spannend, aber längst nicht so nervenzermürbend wie die Ostsee-Reihe. Das liegt zum Einen an den Hauptfiguren, die nicht zur Polizei gehören, sondern eine Rechtsanwältin und ein Reporter sind. Zum Anderen sind die beiden noch etwas unbeholfen, was sehr erfrischend ist, weil sie keine Routinen haben, sondern viel improvisieren und sich dabei an keine Dienstvorschriften halten müssen, allerdings auch keine Staatsgewalt darstellen. Und zuguterletzt sind mir das Setting auf dem Bauernhof und Fentjes Familie einfach sehr sympathisch.
Tipp:
Die ersten 41 Seiten gibt es als kostenlose Leseprobe.
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