Sonntag, 5. Januar 2020

Gelesen: "Henriette und der Traumdieb" von Akram El-Bahay



Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt


Titel: "Henriette und der Traumdieb"
Autor: Akram El-Bahay
ISBN:9783764151126
Ausgabe: Fester Einband
Umfang: 400 Seiten
Verlag:Ueberreuter Verlag
Erscheinungsdatum:17.02.2017
Altersempfehlung: ab 11 Jahren

Klappentext:
Keiner träumt wie Henriette. Jeden Morgen erinnert sie sich klar und deutlich an die Abenteuer der vergangenen Nacht – sogar herbeiwünschen kann sie ihre Träume. Doch eines Tages ist alles anders. Jede Spur an den letzten Traum ist wie ausradiert. Ein Traumdieb hat zugeschlagen! Entgegen aller Warnungen beschließt Henriette, den Dieb zu suchen und zur Rede zu stellen. Ihr Weg führt sie durch schöne und böse Träume, in die heiße Wüste, in den finsteren Wald der Alben und zu einer Tür, hinter der etwas Schreckliches lauert …

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich sehr beeindruckt!
Wer die Traumgeschichten aus "Silber" von Kerstin Gier, die Atmosphäre aus "Hinter verzauberten Fenstern" von Cornelia Funke sowie die Gestalten und Abenteuer von Walter Moers in "Wilde Reise durch die Nacht" oder "Ensel und Krete" mag, sollte auch "Henriette und der Traumdieb" eine Chance geben.
Es geht neben Träumen und Büchern vor allem um das Erwachsenwerden und um Familie. Es ist eine spannende Geschichte mit berührenden Momenten und großen Gefühlen.

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