Mittwoch, 5. Juni 2019

Gelesen: "Der Sommer meiner Mutter" von Ulrich Woelk



Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt


Titel: "Der Sommer meiner Mutter"
Autor: Ulrich Woelk
Verlag: C. H. Beck
Erschienen am 25. Januar 2019
189 S.

Hardcover
ISBN 978-3-406-73449-6
19,95 €

e-Book
ISBN 978-3-406-73450-2
Preis: 15,99 €

Klappentext: (absichtlich klein gedruckt, lieber nicht lesen!)
Sommer 1969. Während auf den Straßen gegen den Vietnamkrieg protestiert wird, fiebert der elfjährige Tobias am Stadtrand von Köln der ersten Mondlandung entgegen. Zugleich trübt sich die harmonische Ehe seiner Eltern ein. Seine Mutter fühlt sich eingeengt, und als im Nachbarhaus ein linkes, engagiertes Ehepaar einzieht, beschleunigen sich die Dinge.
Tobias, eher konservative Eltern freunden sich mit den neuen Nachbarn an, und deren dreizehnjährige Tochter, Rosa, eigenwillig und klug, bringt ihm nicht nur Popmusik und Literatur bei, sondern auch Berührungen und Gefühle, die fast so spannend sind wie die Raumfahrt. Auch die Eltern der beiden verbringen viel Zeit miteinander, zwischen den Paaren entwickelt sich eine wechselseitige Anziehung - "Wahlverwandtschaften" am Rhein. Und während Armstrong und Aldrin sich auf das Betreten des Mondes vorbereiten, erleben Tobias und seine Mutter beide eine erotische Initiation.

Meine Meinung:
Der Klappentext verrät leider schon viel zu viel, dazu ist er auch noch falsch, denn Rosa ist zwölf und nicht dreizehn. Und das Coverbild passt auch nicht. Aber ansonsten ist das eine sehr berührende Geschichte, herzergreifend und eindringlich geschrieben.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Danke für Deine Nachricht!

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...