Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt
Autor: Nick Hornby
Titel: A Long Way Down
Verlag: Kiepenheuer&Witsch
Titel der Originalausgabe: A Long Way Down
Aus dem Englischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann
ISBN: 978-3-462-03455-4
Erschienen am: 25.05.2005
352 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Preis: 19,90 € (D), 20,50 € (A)
Klappentext:
Vier Menschen auf dem Dach eines Londoner Hochhauses, die sich an Silvester das Leben nehmen wollen, schließen einen Pakt: neuer gemeinsamer Selbstmord-Termin ist der Valentinstag. Es bleiben sechs Wochen, die gemeinsam überlebt werden müssen...
Silvester, auf dem Dach eines Hochhauses: Pech, dass gleich vier Menschen auf die Idee gekommen sind, sich dort das Leben zu nehmen. Da man sich schlecht umbringen kann, wenn einem andere dabei zusehen, steigt die seltsame Gruppe erst mal vom Dach, um das Problem der jüngsten Kandidatin, die nicht weiß, warum ihr Freund sie verlassen hat, zu lösen. Nach und nach erzählen sie sich ihre Geschichten.
Da ist die altjüngferliche Maureen, deren Sohn Matty schwerstbehindert ist und die diese Belastung allein tragen muss, da ist Martin, der berühmte Talkmaster, den nach einem Gefängnisaufenthalt niemand mehr auf dem Bildschirm sehen will, Jess, die aufmüpfige Tochter eines Politikers, ist so direkt, dass sie alle vor den Kopf stößt, und JJ, der von seinem besten Freund, dem Sänger seiner Band, im Stich gelassen wurde. Die vier verabreden, mit dem finalen Sprung bis zum Valentinstag zu warten – und so findet eine Gruppe von Menschen zueinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die einander doch auf wundersame Weise zu helfen wissen.
Meine Meinung:
Ein wunderbares Buch! Absolut lesenswert!
Schade, dass die Verfilmung dagegen sehr schwach ist.
Das Buch ist älter als fünf Jahre, also macht es mit bei der GoldenBackList Challenge.
#goldenbacklist
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