Sonntag, 27. Dezember 2020

Rückblick: Die besten Bücher, die ich 2020 gelesen habe


2020 war für mich ein absolutes Lesejahr. 
Ich habe dieses Jahr 100 Bücher gelesen.
Dazu zähle ich auch Hörbücher.
Dafür zähle ich nicht, wenn ich ein Buch zum wiederholten Male lese, wie z.B. "Der kleine Vampir" Band 1 bis 8, die ich mit den Kindern zusammen gelesen habe, und Harry Potter Band 4 bis 7, die ich teilweise mit dem großen Kind gelesen habe.

Meine absoluten Highlights von 2020 in wilder Reihenfolge (ich wollte überall jeweils meine Rezension verlinken, damit Ihr bei Interesse dort mit einem Klick die Details erfahren könnt, aber irgendwie ist Blogger kaputt. Naja, markieren und ins Suchfeld kopieren könnt Ihr ja auch):

"Invisible Women: Exposing Data Bias in a World Designed for Men" von Caroline Criado Pérez 

"Die Hafenschwester" (Band 1 und 2) von Melanie Metzenthin

"Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen (Aber wissen sollten)" von Alice Hasters

"Staubgeboren: Die Stadt der Vergänglichen" von Fabio Geda

"Junger Mann" von Wolf Haas

"Nachwendekinder: Die DDR, unsere Eltern und das große Schweigen" von Johannes Nichelmann

"Me" von Elton John

"Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt" von Ulrike Sterblich

"Red, White & Royal Blue" von Casey McQuiston 

"Longbourn" von Jo Baker

"Dreck am Stecken" von Alexandra Fröhlich

"Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque

"Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat" von Marc-Uwe Kling

Und wie war Euer Lesejahr?

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