Mittwoch, 27. Februar 2019

Gelesen: "Secret Darkness - Im Spiegel der Schatten" von Johanna Danninger (Prequel zu Secret Elements)



Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt


Titel: Secret Darkness - Im Spiegel der Schatten (Prequel zu Secret Elements)
Autorin: Johanna Danninger
Verlag: Carlsen
319 Seiten
Altersempfehlung:  ab 14 Jahren
eBook
Preis: 3,99 €
ISBN 978-3-646-60415-3


Klappentext:
Luisa ist alles andere als eine Draufgängerin. Nie würde sie die Regeln brechen, ganz gleich welche, schließlich hatte sie stets nur ein Ziel: Teil der Organisation zu werden, die alles Fantastische vor den Augen der Menschen verbirgt – der Agency. Und endlich hat sie es geschafft! Seit Kurzem ist sie ein Special Agent der Anderswelt. Aber ausgerechnet einer ihrer neuen Teamkollegen bringt sie mit seinem rebellischen Charakter und seinem entwaffnenden Lächeln immer wieder aus dem Konzept. Alator Stanson ist ein Womanizer, wie er im Buche steht, und niemals würde Luisa seinen Avancen nachgeben. Vor allem jetzt nicht, da ein magischer Kristall aufgetaucht ist, der Jahrhunderte verschwunden war und das Tor zu einer Welt birgt, die niemals geöffnet werden darf. Der Schattenwelt.

Meine Meinung:
Nachdem ich die "Secret Elements"-Reihe gelesen hatte, wollte ich unbedingt das Prequel "Secret Darkness" lesen. Die Geschichte ist sehr spannend, aber ich hatte beim Lesen das Problem, dass ich ja wusste, wie sie ausgehen würde. Umgekehrt ist es aber auch nicht sinnvoll, erst das Prequel zu lesen und dann die "Secret Elements"-Reihe, weil man dann ja schon alles weiß, was Jay erst nach und nach herausfindet. Aber das könnte ein systematisches Problem von Prequels sein.
Ein Fehler ist mir aufgefallen: In unserer Welt - die im Buch die "Dortwelt" genannt wird - wird 1990 ein Handy in einem Rucksack gefunden. Es klingelt und die Heldin stellt es auf Lautsprechfunktion, damit ihre Kollegen mithören können. Aber es gab damals noch gar keine Handys. Es gab zwar schon Autotelefone, aber um die anzurufen, musste der Aufenthaltsort bekannt sein, da jeder Funkbereich eine eigene Vorwahl besaß und diese Geräte waren so groß und schwer, dass man ein Auto brauchte, um sie zu transportieren, die konnte man in keine Tasche schmuggeln. Außerdem hatten die ersten Mobiltelefone auch noch keine Lautsprecherfunktion.



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