Sonntag, 29. Mai 2016

Nicht lesenswert: "Die Lebenden und die Toten" von Nele Neuhaus



Coverbild freundlicherweise vom Ullstein Verlag zur Verfügung gestellt


Titel: Die Lebenden und die Toten
Autorin: Nele Neuhaus
Reihe: Taunus-Krimi, Band 7
Hardcover
gebunden mit Schutzumschlag
560 Seiten
ISBN-13 9783550080548
Erschienen am 10.10.2014
Preis: 19,99 €


Klappentext:
Die Idylle täuscht: Hinter jeder Ecke lauert der Tod. 
Kriminalkommissarin Pia Kirchhoff will gerade in die Flitterwochen fahren, als sie ein Anruf erreicht: In der Nähe von Eschborn wurde eine ältere Dame aus dem Hinterhalt erschossen. Kurz darauf ereignet sich ein ähnlicher Mord: Eine Frau wird durch das Küchenfenster ihres Hauses tödlich getroffen. Beide Opfer hatten keine Feinde. Warum mussten ausgerechnet sie sterben? Der Druck auf die Ermittler wächst schnell. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein fahnden nach einem Täter, der scheinbar wahllos mordet – und kommen einer menschlichen Tragödie auf die Spur.

Meine Meinung:
Das Buch ist zäh von vorn bis hinten und voller logischer Fehler. Viele Fragen bleiben am Ende offen. Aber das größte Problem ist, dass die Autorin das Thema Organspende übel in den Dreck zieht. Finger weg!

Tipp:
Lest lieber ein wirklich gutes Buch, z.B. diesesdieses oder dieses.

Film-Tipp:
Die Verfilmung ist viel besser als das Buch und derzeit in der ZDF-Mediathek verfügbar: Teil1 + Teil2.

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