Samstag, 16. Februar 2013

Gelesen: "Plötzlich Shakespeare" von David Safier



Coverbild vom Rowohlt Verlag zur Verfügung gestellt und direkt verlinkt, sodass es hoffentlich automatisch verschwindet, wenn das Buch nicht mehr lieferbar ist.


Nachdem mir "Mieses Karma" und "Jesus liebt mich" von David Safier sehr gut gefallen haben, habe ich mich sehr gefreut, als ich neulich auf dem Flohmarkt "Plötzlich Shakespeare" für einen halben Euro (oder war es doch ein ganzer?) gefunden habe. Die Geschichte ist vom Stil her den beiden anderen sehr ähnlich, sehr turbulent und witzig. Dennoch finde ich sie nicht ganz so toll wie die beiden anderen. Irgendwie ist das Ende zu vorhersehbar und das ganze Thema etwas dünn. Das Siezen und Duzen geht etwas durcheinander, obwohl das im Englischen doch sowieso egal ist. Außerdem ist es schon fast homophob, wenn z.B. eine Frau im Männerkörper panische Angst vor einer vollen Blase hat, anstatt einfach ein wenig neugierig zu sein. Aber für zwischendurch als leichte Lektüre und für den Preis war das Buch vollkommen in Ordnung.

1 Kommentar:

  1. mir hat`s auch spaß gemacht, es darf ja zwischendurch auch mal was anderes als große weltliteratur,hähähä, sein...ein buch-snack quasi. die anderen bücher von herrn safier habe ich nicht gelesen, sollte ich vielleicht mal nachholen.

    lg,
    susa
    ps. ich habe zu deiner zwillingsnadel-frage nichts mehr geschrieben, weil
    a. habsch noch nie verwendet
    b. die anderen damen ja schon fundiert geantwortet hatten

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