Cover von Gräfe und Unzer zur Verfügung gestellt
Klappentext:
Noch nie wurde die Yoga-Welt so witzig auf die Schippe genommen. Das Yoga-Tagebuch von Susanne Fröhlich.
Mit einer großen Portion Skepsis und jeder Menge Vorurteilen tritt Susanne Fröhlich ihr neues Yoga-Projekt an. Drei Monate lang lässt sie die Leser teilhaben an ihrer Suche nach einem neuen Körpergefühl und dem täglichen Kampf gegen den inneren Yoga-Schweinehund. Was passiert, wenn das Moppel-Ich auf eine Yogamatte trifft und in die unbekannte Welt der Asanas eintaucht, erzählt die Bestsellerautorin gewohnt locker, selbstironisch und wie immer mit einem Augenzwinkern. Das Buch zeigt aber auch, dass Yoga bei jeder Kleidergröße Spaß machen kann und macht Mut, innere Hemmschwellen zu überwinden.
Meine Meinung:
Ich mag Susanne Fröhlich sehr gern, als Autorin genauso wie als Moderatorin. An Yoga war ich schon lange interessiert, habe aber noch nie einen Kurs besucht. Als Kind habe ich manchmal im Yogabuch meiner Mutter geblättert und auch die eine oder andere Position ausprobiert, aber zu mehr kam es nie. Es hatte sich einfach nie ergeben. Beim Lesen von "Der Hund, die Krähe, das Om... und ich!" hatte ich aber von Seite zu Seite mehr Lust, Yoga einfach mal auszuprobieren. Susanne Fröhlich beschreibt mit viel Charme und Humor, wie sie sich an Yoga heran getastet hat, ihre Fortschritte und auch ihren Frust, wenn es mal nicht so lief, wie sie dachte. Inzwischen mache ich jeden Tag wenigstens 20 Minuten Yoga und es tut mir gut. Ich schlafe besser und habe weniger Rückenschmerzen. Dafür und auch für die unterhaltsame Lektüre vielen Dank, Frau Fröhlich!
Das wäre ja noch glatt mal ein Neustart bezüglich Yoga.
AntwortenLöschenDie letzten Erfahrungen habe ich aus der Schwangerschaft. Nach einer Stunde konnte ich nächsten Tag nicht mehr laufen und mein Frauenarzt hat mich zur Minna gemacht, dass ich dort hingegangen bin :)
Susanne Fröhlich kenne ich noch aus dem hessischen Radio - das war immer sehr erfrischend.
Liebe Grüße
Julika