Wenn ich ein Buch lese, gebe ich ihm die Gelegenheit, mich in seinem ersten Zehntel zu überzeugen, dass es lesenswert ist. Das Leben ist zu kurz für schlechte, langweilige Bücher. Diese Beurteilung ist natürlich rein subjektiv.
"Dinner für eine Leiche" von Jean G. Goodhind ist leider an dieser Hürde gescheitert.
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