Mal wieder ungebügelt...
Anleitung von "Kerstin.näht" (leider nicht mehr öffentlich zugänglich)
Außenstoff: altes Biber-Bettlaken
Innenstoff: Futtertaft
Füllung: altes Frottee-Bettlaken
In den 80ern hatte ich alles im Regenbogen- und Wolkenlook: Bettwäsche mit Spannlaken, Deckenlampe, Teetasse, Poster... herrlich kitschig!
Bis auf die Textilien ist alles irgendwann kaputt gegangen. Die Spannlaken habe ich verkleinert (von 100x200 auf 70x140), damit sie in die Kinderbetten passen. Die Reste dieser Aktion verarbeite ich zurzeit, wie man sieht.
Aber was mache ich aus der Bettwäsche? Wir haben genug Bettwäsche für alle Familienmitglieder und mehr würde auch nicht in die Schränke passen. Hat jemand einen Tipp?
wie ordentlich! hab meine meist nicht kompletten nadelspiele in einer mit micky-mouse papier beklebten pringlesdose. meine schwester hat mir aus achtzigerjahre bettwäsche im riesenblumenlook wäschesackerl und eine hülle für mein kirschkernsaackerl genäht. bei mehr "rohstoff" wär das vielleicht eine nette idee.
AntwortenLöschenlg,
mrs.columbo
Stimmt, Wäschesäcke für Reisen fehlen hier noch drei Familienmitgliedern. Danke für den Tipp!
AntwortenLöschenLiebe Linkshänderin,
AntwortenLöschenwas für eine praktische und schöne Idee, ich kann mir vorstellen, dass man sich auf die Art viel Sucherei spart. Wäre zumindest bei mir so, sicherlich würde immer eine Nadel fehlen ...
Liebe Grüße und schön, dass Du mitmachst.
Nina