Mittwoch, 7. Oktober 2020

Gelesen: "Die Ratte" von Martin Wehrle

 


Coverbild freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt


Autor: Martin Wehrle
Titel: Die Ratte
Reihe: Susanne Mikula, Band 1
Erscheinungstermin: 21.03.2019
Verlag: Benevento
384 Seiten

gebundene Ausgabe:
ISBN-13 9783710900549
Preis: 16,00 € (AT), 16,00 € (D), 22.90 CHF

eBook:
ISBN-13 9783710950698
Preis: 12,99 € (AT), 12.99 € (D), 19.00 CHF


Klappentext:
Unkollegial und skrupellos: Welche Leichen haben die Chefs im Keller?
Zeitungsverleger Hans-Otto Gleim, selbstherrlich und machtbesessen, ist es gewohnt, seine Interessen knallhart durchzusetzen. Seine enge Mitarbeiterin Susanne Mikula kennt ebenfalls keine Skrupel: Sie feuert Kollegen, vergisst Anstand und Loyalität. Bis zu dem Tag, an dem Gleim sie fristlos entlässt – Betrugsanzeige inklusive.
Klein beigeben ist nicht Susannes Stärke: Sie beschließt, statt für ihre Karriere für Ge-rechtigkeit zu kämpfen und Gleim zu Fall zu bringen – und stößt bei ihrer Recherche auf ein dubioses Komplott, bei dem es um viel Geld geht. Und um einen Todesfall, bei dem alle Zeichen auf Mord deuten …

Meine Meinung:
Ich lese ja eher selten Thriller oder Krimis, weil die mir in den letzten Jahren meist zu brutal und blutrünstig waren. Aber "Die Ratte" ist erfrischend anders. Die Protagonistin ist anfangs total unsympathisch, aber trotzdem will man sofort wissen, warum sie so ist und wie es weitergeht.
Das Thema ist außerdem unheimlich aktuell, denn hier geht es um die Folgen von Klüngeleien zwischen Politik, Polizei und Presse.
Ich fand diesen Krimi sehr spannend und realistisch, teilweise ist er bitterböse, aber es gibt auch berührende Momente und der Showdown ist super!

Tipp:
Es gibt eine kostenlose Leseprobe.


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