Montag, 8. März 2021

Gelesen: "Animal Farm" von George Orwell

 




Titel: Animal Farm
Autor: George Orwell
ISBN: 9781847498588
144 pages
Preis:  £4.79
Verlag: Alma Books
veröffentlicht: 1945


Klappentext:
Under the feckless husbandry of Mr Jones, the Manor Farm has fallen into disrepair. Pushed into hardship, the animals decide to stage a revolt, and, led by two young pigs, Snowball and Napoleon, they overthrow Mr Jones and drive him away from the farm. In the subsequent struggle for power, it is Napoleon who emerges as a victor: he renames the place “Animal Farm”, gets rid of his enemies and, by the way he behaves – expecting to be glorifi ed above the others and turning the screw on his fellow beasts in order to keep them subjugated – begins to resemble more and more the former rulers of the farm, the hated humans.

Meine Meinung:
Dieser Klassiker ist so aktuell, dass man beim Lesen Gänsehaut bekommt. Die Geschichte lässt sich natürlich als Satire auf die Sowjetunion lesen, so wie es George Orwell vielleicht damals beabsichtigt hat. Aber sie passt genauso gut sowohl zur erst später gegründeten DDR als auch zur Politik von Donald Trump. Und wenn man sich heute so anschaut, wer in Zeiten einer Pandemie ohne Mundschutz und Abstand gegen die Regierung demonstriert, angeblich zum Wohle des Volkes, erkennt ganz klar die Züge der Schweine in den Gesichtern der Anführer und die Naivität der Hühner und Schafe, die die Wahrheit nicht sehen wollen und genau diejenigen, die das Spiel durchschauen auch noch Schlafschafe nennen. Es ist so gruselig!


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